Schlagwort: KLM

  • KLM Silver Elite

    Wer mag es nicht, wenn man beim fliegen gewisse Vorzüge hat… Gerade Menschen die relativ viel Zeit im Flugzeug verbringen wissen wovon ich schriebe, denn ist es für andere nur „ein Status“ hat es für uns Vielflieger doch relativ angenehme Vorteile. Zum einen muss man bei der Gepäckaufgabe nicht mehr in der ECO-Reihe stehen, sondern mag kann das aufzugebene Gepäck ganz bequem am Business Schalter abgeben. Dort bekommt man auch direkt ein „Prioty-Label“ an das Gepäckstück. Denn als Vielflieger sowie Business und 1st-Class Passagiere erhalten das Gepäck am Bestimmungsort noch vor der Eco-Class. Bei der Sicherheitskontolle können Vielflieger oft auch die Business Line nutzen und somit hat der Vielflieger auf seinen Flügen oftmals einen Stressfaktor weniger, schließlich bilden sich gerade zu Hauptzeiten in der Eco-Line besonders lange Schlangen. Beim Boarding dürfen Vielflieger zuerst an Board der Maschine gehen. Dies ist meist bei kleinen Maschinen wie zum Beispiel der Fokker 70 von KLM sehr praktisch. Zusätzliche Beinfreiheit gibt es ebenfalls bei den Airlines für Vielflieger, welche normale Passagiere extra bezahlen müssen.

    Warten am Flughafen

    Als KLM Silver Elite Member kann man die entsprechenden Lounges vom Skyteam nutzen, muss sie jedoch in diesem Statusgrad noch bezahlen (mit Meilen oder Credit Card möglich). Im Goldstatus können diese Lounges bereits kostenfrei genutzt werden und der Status-Inhaber kann eine weitere Person gegen  Bezahlung mit in die Lounge nehmen.

    Der Silver Status ist bereits ab 15 jährlichen Flügen zu bekommen. Ich werde mir dieses Jahr noch den Goldstatus sichern, welchen es bereits ab 30 Flügen gibt (Bei Lufthansa gibt es den Silver Status ab 30 Flüge im Jahr).

     

    Mehr Meile…

    Mit dem Silver Status gibt es bei KLM Royal Dutch Airlines 50% mehr Meilen, mit Gold 75% mehr und mit Platin 100% mehr.

  • Wieder einmal sitze ich im Flugzeug…

    Wieder einmal sitze ich im Flugzeug, diesmal von Lissabon über Amsterdam nach Frankfurt und denke darüber nach inwiefern es sinnvoll ist, weiterhin meinen Wohnsitz in der Mitte von Deutschland zu verlassen. Immerhin sind es jedes mal drei Stunden Zufahrt von Bad Langensalza nach Frankfurt und zurück. Der Vielflieger Status ermöglicht mir schon einige Vorteile und macht gerade den Aufenthalt am Flughafen deutlich angenehmer, jedoch ersetzt das noch immer nicht die Zeit, die ich „sinnlos“ im Zug verbringe. Ich fühle mich mit Bad Langensalza sehr verbunden, schließlich habe ich hier fast mein ganzes Leben verbracht. Aktuell macht es mich jedoch sehr müde, wenn ich daran denke nachher wieder drei Stunden im Zug zu sitzen und dann zu wissen, dass ich nächsten Freitag bereits auf dem Weg zum Flughafen Berlin Schönefeld bin um nach Oslo zu fliegen.

    Ich denke es würde vom Prinzip her Sinn machen einen weiteren Wohnsitz in der Nähe eines Flughafens wie Amsterdam (Drehkreuz KLM) zu haben. Lohnt sich das, oder fahre ich trotzdem weiterhin immer nach Bad Langensalza ist die Frage die ich mir des öfteren stellen. Klar dürfte sein das die Entwicklung meiner Firma mit Standort Thüringen nicht großartig voran schreiten kann. Würde sich am Flughafen Erfurt mal etwas tun, wäre es in keinster Weise ein Diskussion Wert in die Nähe eines Flughafens zu ziehen. Jedoch dürfte klar sein, dass der Flughafen (unter aktuellem Management) keine Zukunft hat und bald geschlossen wird. Ihm wird selbiges wie Leipzig Altenburg ergehen (AOC). Erst ist Air Berlin kurz vor der Pleite und kündigt an den Flughafen zu verlassen… dann kommt diese schreckliche Airline doch wieder zurück und versucht sich zu halten. Kurz vor Weihnachten stellt auch Cirrus Airlines den Betrieb aufgrund wirtschaftlich schlechter Lage ein. Damit hat sich die Anbindung an das Drehkreuz München auch erledigt. Gerne wäre ich zum Jahreswechsel über MUC geflogen, nun bleibe ich weiterhin bei KLM und fliege über Amsterdam bzw. mit Air France über Paris.

    Innerhalb der nächsten Monate werde ich wohl ein paar Monate Ausland einplanen um einfach mal aus der Kleinstadt rauszukommen. Vllt. ergeben sich an dieser Stelle auch interessante Geschftskontakte. Schauen wir mal wie alles weiter geht… Bis Ende März muss ich noch nach Oslo, Helsinki, Madrid, Palma und Salzburg.

  • BlueBiz AirFrance KLM – SkyTeam

    Vor kurzem habe ich meine Firma bei dem Firmenprogramm von AirFrance und KLM angemeldet. Am nächsten Tag kam bereits ein Rückruf von KLM und am Sa. war ein dicker Briefumschlag im Büro mit der schriftlichen Bestätigung der Anmeldung und ein nettes Notizbuch in KLM Farben und mit Logoprägung. Ein nettes kleines Dankeschön wie ich finde. Auf alle Fälle werde ich mit KLM weiterhin viel reisen und hoffe durch das Firmenprogramm noch einen kleinen Bonus zu bekommen.

    BlueBiz AirFrance KLM

  • DC3 Rundflug mit KLM – Royal Dutch Airlines – Facebook Gewinn

    Nun möchte ich auch etwas verspätet über meinen Facebook Gewinn bei der Deutschen Facebookseite von KLM berichten…

    Das Gewinnspiel
    Alle KLM Deutschland Fans sollten bei einer KLM App schreiben, wieso diese mit der DC3 fliegen sollten. Nachdem ich dies mit „Fliegen ist wie Bus fahren und mit der DC3 zu fliegen ist eine willkommene Abwechslung“ begründet hatte, könnten Freunde und Kollegen für diesen Eintrag voten. Gesagt getan und schwupp war ich einer der glücklichen Gewinner für einen Rundflug über Frankfurt am Main (FRA) in der DC3 von KLM – Royal Dutch Airlines. Da nur mein Kumpel Alex für sowas in Frage kam, fragte ich ihn gleich und er war nach Rücksprache mit seinem Arbeitgeber natürlich dabei.

    Der Rundflug
    Am 28.09.2011 war der Rundflug über Frankfurt. Erst gab es einen Empfang mit Häppchen und Sekt. Wir konnten auf dem Vorfeld die Maschine bei ihrer ersten Landung und bei Ihrem ersten Start (erste Fuhr mit Geschäftsleuten) beobachten. Nachdem Rundflug der Geschäftsleute, konnten wir dann zum Flugzeug und sind direkt nach einigen Bildern eingestiegen. Die Sitze waren sehr sehr bequem und das Flugzeug war einfach nur fazinierend. Wir hatten direkt Blick auf das Cockpit und konnten den Piloten bei Ihrem Flug über die Schultern schauen. Der Start war total genial, da wir nach Start direkt am Tower über die Flughafen-Gebäude geflogen sind.

    Hier nun einige Bilder und auch ein Video des Rundflugs:

    KLM Royal Dutch Airlines - Rundflug DC3 Frankfurt

    KLM Royal Dutch Airlines - Rundflug DC3

    Cockpit DC3 KLM

    DC3 KLM Frankfurt Rundflug

    KLM Rundflug Facebook Gewinn

    KLM Rundflug DC3

  • Reiseplanung Nov. 2011

    Derzeit bin ich noch immer an meiner Planung für meine Kurz-Trips im November. Es stehen derzeit viel zur Auswahl unter anderem Kopenhagen (Dänemark), Helsinki (Finnland) oder südliche Richtung Rom (Italien), Madrid (Spanien). Jedoch ist das auch noch nicht entgültig…

    Nicht in Frage kommen Orte die ich dieses Jahr bereits besucht habe und dazu zählen:

    • 6x Zürich, Luzern + Schweiz allg. (Schweiz)
    • 2x Barcelona (Spanien)
    • 6x Mallorca (Spanien)
    • 1x Gran Canaria (Spanien)
    • 1x Lloret de Mar (Spanien)
    • 1x Edinburgh (Schottland)
    • 2x London (England)
    • 1x Dublin (Irland)

    Klar ist jedoch das ich mit KLM fliege, denn hier fehlen mir nur noch ein paar Flüge bis ich den Silber Status erreiche und somit doch ein paar Annehmlichkeiten mehr besitze. Zum anderen bin ich als Firma auch im BlueBiz Programm und bekomme hier auf meine Flüge nochmals eine Rückvergütung.

     

  • Pendeln zwischen Schweiz und Deutschland

    Seit nun mehr über fünf Monate pendel ich zwischen Deutschland und der Schweiz genauer gesagt zwischen Bad Langensalza (Thüringen) und Luzern (Zentralschweiz). Ich habe seitdem etwa 40 Flüge und jede Menge Meilen gehabt. Seit dem zweiten Aufenthalt in der Schweiz fliege ich mit KLM Royal Dutch Airlines über Amsterdam oder Paris nach Zürich und fahre von da aus weiter mit dem Zug (etwa eine Stunde) nach Luzern. Ich fliege also regelmäßig von Fr. bis So. dahin um auch meinen beruflichen Erfolg mit der eigenen Firma in eine etwas andere Bahn zu lenken. Qualität wird in der Schweiz meist deutlich besser bezahlt als in Deutschland und so macht das arbeiten einfach deutlich viel mehr Spass, weil zwischen dem ganzen hin und her bleibt noch mehr übrig als das der Fall in Deutschland ist.

    Oft musste ich feststellen das Schweizer teilweise nicht gerade gut auf Deutsche zu sprechen sind, jedoch sollte man erwähnen, dass die Schweiz ein sehr internationaler Ort ist und dort quasi alle Länder vertreten sind.

    Folgende Missgeschicke sind mir seither passiert:

    1. Bei einer Übernachtung direkt in Zürich im Novotel Airport/Messe habe ich mir beim Check-Out ein Tram-Ticken (Strassenbahnticket) verkaufen lassen. Bei Antritt der Fahrt hätte dieses mit einem Zeitstempel versehen werden müssen. Bei der fünf minütigen Fahrt zum Flughafen Zürich (Airport Zurich) wurde ich von einem Kontrolleur als Schwarzfahrer bezeichnet, weil eben dieser Zeitstempel fehlte. Ich versuchte ihm klar zu machen, das ich nicht wusste das dieses Ticket abgestempelt werden müsse und habe ihm im gleiche Moment die Tickets von den Vortagen gezeigt, welche alle am Automaten gezogen wurden und ein automatischen Zeitstempel enthielten. Ungeacht dessen wurde er sehr unfreundlich und man merkte ihm an, dass er nicht gut auf deutsche Staatsbürger zu sprechen war. Am Züricher Flughafen selbst lies er sich so viel Zeit, dass ich Schlussendlich meinen Flug nach Amsterdam und somit auch meinen Flug nach Frankfurt verpassen sollte. Meine Mitteilung, dass mein Flug gleich ginge lies ihn kalt. Unter anderem kam Aussagen wie „Dann nehmen Sie einen anderen Flug“. Beim Check-In am Automaten wurde mir dann mitgeteilt das der Check-In geschlossen sein. Nun musste ich also einen anderen Flug buchen oder mit dem Zug fahren. Ich entschied mich für den Zug, welcher zur gleichen Zeit wie meine reguläre Ankunftszeit in Bad Langensalza eintraf. Neben den 80 Sfr. Für das „Schwarzfahren“ musste ich 150 Euro für den Zug nach Hause bezahlen und 8 STUNDEN mit der späten Deutschen Bahn AG fahren.

    2. Auf Beschwerden meines Vaters, welchem ich immer eine Stange Zigaretten aus Zürich mitbrachte, wollte ich ihm zwei Stangen statt einer Stange Zigaretten mitbringen. Da man in Europa (abgesehen von den Kanarischen Inseln) Zigaretten überhaupt kaufen kann, ging ich von der Regulierung von drei Stangen also 600 Zigaretten aus. Am Flughafen Frankfurt stellte sich nun heraus, dass es erlaubt ist eine Stange einzuführen. Gut, in etwa 60 Euro zahlte ich nun an den Zoll der genau mich rauszog. Durch meine Wahrheitsgemäße Angabe wurde keine weitere zusätzliche Strafgebühr berechnet. Den lange zuvor gebuchten Zug mit Sparticket habe ich durch diese Kontrolle verpasst und durfte erneut 58 Euro für die Zugfahrt nach Hause bezahlen.
    Sicher muss man diese Dinge auch einmal erlebt haben um die geschäftliche Reise noch etwas besser zu planen. Mehr und mehr Flugmeilen sowie Destinationen sorgen für entspannteres Reisen, da man mit der Zeit ein Gefühl für das ganze entwickelt.

    Klar ist, das ich weiterhin mit KLM Royal Dutch Airlines sowie Air France fliegen werde, denn Service und Freundlichkeit wird hier sehr groß geschrieben.

    Ein paar Aviation-Fakten: KLM ist derzeit mit dem Flughafen AMS die meist genutzte Airline bzw. der meist genutzte Flughafen in meiner Flugstatistik. CDG ist in meinen Augen ein sehr alter Flughafen mit schlechtem Service. Connection-Flights werden hier oft in einem anderen Terminal fortgesetzt, hierfür muss man erneut durch den Sec. Check, welcher von den Bediensteten sehr lapidar durchgeführt wird.